Elternratgeber: Wegweiser aus dem Transgenderkult
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Die kostenlose Broschüre „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ wurde als jugendgefährdend indiziert.
Die Autorinnen planen, mit einer einstweiligen Verfügung und einem Hauptverfahren vor das Verwaltungsgericht zu ziehen. Um sie zu unterstützen kann
HIER kann gespendet werden
Aus dem Inhalt:
- „Gender“ ist bedeutungslos, Geschlecht ist unveränderbar.
- Was ist der Transgenderkult?
- Wie kann ich mit meinem im Transgenderkult gefangenen Kind sprechen?
- Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind verbessern?
- Wie deprogrammiere ich ein Kind, das im Transgenderkult gefangen ist?
- Was bedeutet unerschütterliche Liebe zu deinem Kind?
- Wie gehe ich mit dem Rest der Familie um?
- Wie geht es nach dem Ausstieg aus dem Transgenderkult weiter?
Wegweiser aus dem Transgenderkult
Ein Ratgeber für Eltern, die ihren Kindern helfen wollen, aus dem Transgenderismus zu entkommen.
von Stefanie Bode und Rona Duwe
Broschüre; 4/4‑farbig; 48-seitig
2. Auflage 2023
Kopie und Nachdruck ausdrücklich erlaubt
Diese Broschüre basiert auf dem Buch „Desist, Detrans, Detox: Getting your child out of the Gender Cult“ von Maria Keffler von der Initiative Advocates Protecting Children.
In welches Erklärungsmodell stellt man Transgenderismus? Ist es eine psychische Krankheit, zu glauben, der Körper oder der Geist sei der eines anderen Geschlechts anstelle des eigenen? So denken vor allem KlinikerInnen. Ist es eine Religion? So meinen manche Feministinnen. Ist Transgenderismus schlicht Ausdruck einer Männerrechtsbewegung, in deren Fängen auch Mädchen geraten, wie manche Radikalfeministinnen argumentieren? Oder ist er schlicht ein Kult, flankiert und gefördert von Big Pharma und Big Tech, wie andere Frauenrechtlerinnen sagen?
Maria Keffler, die Autorin des Buchs, das Stefanie Bode und Rona Duwe für diese Broschüre ins Deutsche übersetzt und zusammengefasst haben, stellt Transgenderismus als einen Kult dar. Sie finden diese Interpretation schlüssig und nachvollziehbar. Sie negieren dabei nicht, dass man Transgenderismus auch in einen anderen schlüssigen Rahmen setzen kann. Ein Vorteil der Interpretation eines Kultes liegt darin, aufzuzeigen, wie umfassend dieses System in das Leben der Betroffenen eingreift, wie schwer es ist, ihn zu verlassen und dass es – aufgrund der negativen Konnotation des Wortes „Kult“ – keine positiven Aspekte von Transgenderismus gibt. Ebenso auch keine „wahren Transsexuellen“.
Die Sicht als Kult ist hilfreich, um nicht in eine individualisierende und pathologisierende Sichtweise zu verfallen.
Stefanie Bode und Rona Duwe lehnen die Unterscheidung in eine essentialistische Vorstellung einer angeborenen, unabänderlichen, klar definierbaren „Transsexualität“ einerseits und einer erworbenen, minderwertigeren, falschen „Transsexualität“ andererseits (ROGD-Kids, Transaktivisten, Autogynophilie) ab. Wir sehen wie Keffler das System Transgenderismus als Ganzes und konstruieren hierbei keine Abstufungen.
Diese Broschüre entstand, nachdem eine betroffene Mutter Stefanie Bode und Rona Duwe auf das Buch von Keffler aufmerksam machte mit dem Hinweis, dass es ihr geholfen hat, ihre Tochter dabei zu unterstützen, ihren Körper und ihre Geschlechtszugehörigkeit wieder anzunehmen.
Der Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er ist in großen Teilen wortwörtlich dem Original entnommen. Er hat auch nicht den Anspruch, einen Behandlungsgoldstandard darzustellen.
Der Ratgeber bezieht u.a. Begriffe aus der Lerntheorie ein (wie z.B. „Verhalten löschen“), die für ErziehungswissenschaftlerInnen oder PsychologInnen Allgemeinwissen aus dem Grundstudium sind und einer behaviouristischen Tradition entsprechend auf manche etwas technisch wirken können. Bei Irritationen an entsprechenden Stellen bitten wir Sie, den englischen Originaltext dazu zu lesen, der mehr Informationen zu diesen Stellen bereithält und die Irritation womöglich auflösen kann. Erfreulicherweise bezieht Keffler in ihrem Buch das ganze Umfeld und die Lebensrealität eines Kindes ein, anstatt sich nur auf seine innerpsychischen Vorgänge zu konzentrieren. Keffler selber ist schließlich auch Entwicklungspsychologin.
Mitnichten ist es so, dass Eltern nur die Hände in den Schoß legen und abwarten können, was mit ihrem Kind geschieht, wenn es erst mal im Glaubenssystem Transgenderismus gefangen ist. Oder dass der Schlüssel lediglich im Finden der richtigen Therapeutin liegen würde – eine Haltung, die wir im sogenannten genderkritischen Elternumfeld bereits angetroffen haben. Eltern sind die bedeutungsvollsten Bezugspersonen für ihre Kinder. Sie sollten diesen Einfluss nutzen.
Stefanie Bode und Rona Duwe sind sich bewusst, dass die Autorin Keffler aus einer christlich-konservativen Tradition kommt und nicht aus einer radikalfeministischen. Das muss sie auch nicht. Stefanie Bode und Rona Duwe finden Kefflers Buch so wertvoll, dass sie unterschiedliche politische Haltungen zu anderen Themen nicht als Hindernis betrachten, Kefflers umfangreiches Wissen den verzweifelten Eltern in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Ohnehin sind Radikalfeministinnen kein monolithischer Meinungsblock, sondern haben vielfältige politische Positionen zu verschiedenen Themen.
Stefanie Bode und Rona Duwe freuen sich über Berichte über Ihre Erfahrungen, die Sie mit der Broschüre gemacht haben. Welche Empfehlungen fanden Sie hilfreich? Was war schwierig für Sie, umzusetzen? Was war vielleicht sogar kontraproduktiv und an welcher Stelle haben Sie auf andere Weise mehr erreicht?
Stefanie Bode und Rona Duwe danken der betroffenen Mutter für den Hinweis auf dieses Buch. Außerdem noch ein herzliches Dankeschön an die Autorin Maria Keffler für die großzügige Erlaubnis zur kostenfreien Veröffentlichung.
Disclaimer: Die Inhalte dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Informationen darin dienen den Ratsuchenden als allgemeine unverbindliche Unterstützung und können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte ÄrztInnen, PsychiaterInnen und PsychotherapeutInnen darstellen. Lassen Sie sich in gesundheitlichen Fragen von einer Ärztin oder Psychotherapeutin beraten und verändern oder beenden Sie keine Behandlungen eigenständig. Ebenso sollten Sie keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher eine Ärztin oder einen Apotheker konsultiert zu haben.